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Fangen Sie damit an, Ideen aufzuschreiben, die überhaupt nicht passen. Schrecken Sie auch vor albernen und völlig absurden Ideen nicht zurück. Lachen kann wahre Wunder fürs kreative Denken bewirken.Mit so einer Liste können Sie sich entweder im Ausschlussverfahren einer guten Idee nähern oder es mit dem Gegenteil einer unpassenden Idee probieren.
Kritzeln Sie drauf los. Wenn Sie erst mal etwas zu Papier gebracht haben, sehen Sie leichter, was passen könnte und was nicht.
Sie müssen dazu nicht wirklich zeichnen können. Hier geht es nicht um Qualität, sondern einzig und allein um Quantität.
Es gibt Momente, da kommen einem einfach keine guten Ideen, egal, was man anstellt. Eine schlichte Pause (sie muss gar nicht lang sein) kann Ihnen die nötige Energie wiedergeben. Machen Sie einen Spaziergang um den Block, lesen Sie ein paar Seiten in einer Zeitschrift oder machen Sie ein kurzes Nickerchen – Sie werden sehen: Nach der Pause sieht die Welt schon ganz anders aus.
Beim Gedanken an das grosse Ganze verlässt Sie die Energie und die Lust. Wenn Sie das Ganze in kleine Teile zerlegen wirkt alles schon viel besser handhabbar. Das Gute ist, dass dieser Ansatz immer funktioniert.
Die Perspektive eines Anderen eröffnet neue Sichtweisen auf eine Idee. Warum also nicht mit mir über Ihre Idee, über Ihre Anforderungen sprechen. Das Medium spielt hier natürlich keine Rolle. Wenn Ihnen statt einem persönlichen Gespräch Nachrichten über E-Mail, WhatsApp (079 425 24 22) oder mit dem Kontaktformular lieber sind, kann das denselben Zweck erfüllen.